Es ist Nachmittag. Die Kinder spielen im Haus. Plötzlich hört das Mädchen
Krachen. Der Vater arbeitet im Arbeitszimmer und macht seine Brille kaputt. Das
Mädchen sagt seinem Bruder ː˵Jetzt holen wir unsere Tagebücher und zeigt sie
dem Vater˵. Jetzt sieht er sehr schlecht ohne Brille und sieht nicht unsere schlechte
Noten.
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er wohnt allein. er spielt computer gern, hört musik und spielt gitarre. er schauet "star wars" gern an. er macht auch sport: ski fahren, volleyball, schlittschue fahren.   er lernt noch und mag bücher lesen. er hat haustiere - die ratten. und er wohnt auf dem dachboden

c.

1. die tante räumt trotz der müdigkeit das zimmer auf.

2. der kranke raucht trotz des verbotes des arztes.

3. der student treibt trotz des unterrichts sehr vile sport.

4. die eheleute gehen trotz der kälte im park spazieren.

6. die jugendlichen bummeln trotz der späten stunde durch die stadt.

7. die tochter kommt trotz meiner bitte spät nach hause.

d.

1. der gast schenkt statt des geschenks die blumen.

2. der mann kauft statt des fernsehers die schallplatten.

3. meine freundin nimmt statt des koffers die reisetasche mit.

4. die frau zieht statt einer jacke einen mantel an.

5. das mädchen isst statt der schokolade den kaugummi.

eine kalifornische filmgesellschaft wollte einen spannenden goldräuberfilm drehen, der zum großen teil in den wäldern des nördlichen kanada spielen sollte. man hätte natürlich das winterliche goldräuberdorf in den filmstudios nachbauen können und die nachgemachten holzhäuser, die krummen straßen mit weißem, glitzerndem salz bestreuen können, aber der regisseur wünschte echten schnee, wirkliche kälte und natürliches licht; deshalb brachte man alles notwendige in mehreren schweren lastwagen in ein einsames dorf an der kanadischen grenze. etwas besseres hätte sich die schauspieler nicht vorstellen können, denn es bedeutete für sie einige herrliche tage in den ruhigen wäldern kanadas. dort war noch kein richtiger schnee gefallen und die schauspieler faulenzten in der warmen oktobersonne, angelten in den nahen seen und genossen ihre freie zeit. nach drei langen wochen verlor die filmgesellschaft endlich die geduld, denn jeder nutzlose tag kostete eine menge harter dollars, so ließ sie zwanzig große lastwagen voll von teuerem salz nach kanada kommen, was wieder einiges gutes geld kostete. das salz wurde von kanadischen sportfliegern über das ganze dorf verstreut und es war, als es fertig war, eine wunderschöne winterlandschaft. in der nächsten nacht begann es zu schneien, am frühen morgen lag in den schwarzen wäldern ringsum dicker schnee, nur in dem goldräuberdorf war nichts anderes zu sehen als hässlicher brauner matsch.