Ergänze den Artikel (k) ein, (k) eine, (k) einen. Manchmal gibt es keinen Artikel. Dann mach ein X.
1. Zum Fruhstuck esse ich Wurst rot und trinke Tee. Ich mag Kaffee.
2. Zum Mittagessen isst Melanie Suppe und Gurkensalat. Das ist gesund.
3. Mochtest du jetzt Fisch oder Fleisch? -- Ich esse gesund.
4. Meine Schwester kauft gern Apfelkuchen. Sie isst Apfelkuchen sehr gern.
5. In der Pause trinke ich Apfesaft.
6. Frau meier kauft Schwarzbrot und Milch.
7. Die Mutter gibt Katrin Apfel, sue Aber mochte Hamburger.
8. Zum Abendbrot isst Stefan Nudeln mit TomatensoBe.
9. Mochtet ihr Wiener Schnitzel? - Nein, wir essen lieber Wurst hen mit Kartoffeln.
10. Jetzt mochte ich Kaffee mit Zitronenkuchen!

ich mache, suche, finde, kaufe, schreibe, arbeite, lebe, liebe, bringe, lerne, studiere, übersetze.

du machst, suchst, findest, kaufst, schreibst, arbeitest, lebst, bringst, lernst, studierst, übersetzt

er/sie/es macht, sucht, findet, kauft, schreibt, arbeitet, lebt, bringt, lernt, studiert, übeszetzt

wir (infinitiv)

ihr (wie er/sie/es)

sie/sie (infinitiv)

eine kalifornische filmgesellschaft wollte einen spannenden goldräuberfilm drehen, der zum großen teil in den wäldern des nördlichen kanada spielen sollte. man hätte natürlich das winterliche goldräuberdorf in den filmstudios nachbauen können und die nachgemachten holzhäuser, die krummen straßen mit weißem, glitzerndem salz bestreuen können, aber der regisseur wünschte echten schnee, wirkliche kälte und natürliches licht; deshalb brachte man alles notwendige in mehreren schweren lastwagen in ein einsames dorf an der kanadischen grenze. etwas besseres hätte sich die schauspieler nicht vorstellen können, denn es bedeutete für sie einige herrliche tage in den ruhigen wäldern kanadas. dort war noch kein richtiger schnee gefallen und die schauspieler faulenzten in der warmen oktobersonne, angelten in den nahen seen und genossen ihre freie zeit. nach drei langen wochen verlor die filmgesellschaft endlich die geduld, denn jeder nutzlose tag kostete eine menge harter dollars, so ließ sie zwanzig große lastwagen voll von teuerem salz nach kanada kommen, was wieder einiges gutes geld kostete. das salz wurde von kanadischen sportfliegern über das ganze dorf verstreut und es war, als es fertig war, eine wunderschöne winterlandschaft. in der nächsten nacht begann es zu schneien, am frühen morgen lag in den schwarzen wäldern ringsum dicker schnee, nur in dem goldräuberdorf war nichts anderes zu sehen als hässlicher brauner matsch.

1. paul spricht deutsch seit einem jahr.  

2. wir helfen der mutter beim fensterputzen.  

3. der junge erzählt den eltern vom wettbewerb.  

4. ich schreibe die regel aus dem buch heraus und führe beispiele zum thema an.  

5. nach der schule gehen wir in die bibliothek.  

6. wir besprechen mit der lehrerin unsere fehler.  

7. der lehrer ist mit mir zufrieden.  

8. ich gehe zur post.  

9. nimm das wörterbuch bei der mitschülerin .  

10. das museum liegt dem kino gegenüber.​​

ich fand

du fandest

fand

wir fanden

ihr fandet

sie,sie fanden